Öltröpfchenwurm
Der zum Stamm der Ringelwürmer zählende Öltröpfchenwurm ist ein Bewohner der Teiche und Tümpel. Er ist zwischen einem und fünf Millimeter lang und besteht aus 4 bis 14 Segmenten.
Rädertierchen
Kurzbeschreibung
Allein in Deutschland gibt es mehr als 500 Arten. Eine Besonderheit ist, dass die Zahl der Körperzellen nach Geburt unverändert bleibt (Eutelie) und jeder Nachkomme dieselbe Zellzahl besitzt.
Wasserflöhe
Die systematische Taxonomie des Wasserflohs beginnt mit seiner Zuordnung in das Unterreich der Vielzeller (Metazoa) und seiner Zugehörigkeit zu jenen Tieren, die aus verschiedenen Geweben aufgebaut sind (Eumetazoa).
Trauermücke
Das Insekt ist wegen seiner geringen Größe und seines feingliedrigen Baus ein geeignetes Objekt für den Einsteiger in die Mikroskopie. Der für die Insekten typische Körperbau kann mit schwacher Vergrößerung genau untersucht werden.
Zecke
Den Namen Ixodes ricinus erhielt diese Zeckenart, weil sie mit ihrem Rückenschild dem Samenkorn des Rizinus ähnelt. Bei den männlichen Tieren bedeckt der Schild den gesamten Rücken, bei den Weibchen nur einen Teil. Was aussieht wie ein Kopf, ist keiner: Es handelt sich um die Mundwerkzeuge.
Fransenflügler
Die mit Haaren besetzten Flügel haben zur Namensgebung der zwei Millimeter kleinen und schlanken Tiere geführt. Von den etwa 4500 Arten weltweit, leben rund 300 in Mitteleuropa.
Mückenlarven
Die Entwicklung der Mückenlarve vollzieht sich in vier Stadien und tritt danach in das der Puppe über. Von der Eiablage bis zum Schlupf der Mücke vergeht durchschnittlich ein Monat.
Salzkrebse
Schon seit 195 Millionen Jahren, also seit der Jurazeit, leben Artemien in den Salzseen unseres Planeten. Damit sind sie lebende Fossilien, ihre Vorfahren lebten zur gleichen Zeit, als unsere Erde von großen Dinosauriern bewohnt wurde.
Blattlaus
Kurzbeschreibung
Blattläuse zählen zur Klasse der Insekten und gliedern sich in 8 Familien mit ungefähr 2000 Arten. in Mitteleuropa kommen bis zu 750 verschiedene Blattlausarten vor.